Thursday, 14. October 2010
Der Suedinsel zweiter Teil
jucca, 14:15h
Weiter ging es Richtung Nordwesten
, nach Wanaka, dem Tor zum Mount Aspiring Nationalpark.
Eigentlich wollten wir dort zum Rob Roy Gletscher hinauf, doch das Wetter liess es nicht zu. Aufgrund des anhaltenden Regens, verwandelte sich unsere Reise in ein Roadmovie mit wenigen Gelegenheiten, trockenen Fusses auszusteigen. Uwe und Andre, zwei trampende Mittdreissiger aus Deutschland sollten uns ab Wanaka wie der Dauerregen begleiten. Ueber den Haast Pass
fuehrte der Weg
nach Franz Josef, der Siedlung am gleichnamigen Gletscher, der sich seinen Weg mitten in den Regenwald auf ca Meereshoehe bahnt
. Unter hoechster Gefahr fuer mein Leben gelang mir diese Nahaufnahme.
Beim Abendessen tauschten wir mit sehr netten Koreanern Essen und Komplimente aus. Als Rebecca von ihrer Vorliebe fuer Kimuchi erzaehlte, waren alle Daemme gebrochen. Spaghetti gegen Shochu.
Am naechsten Tag hellte sich der Himmel unvermittelt auf, in Tarnmaenteln und mit Fernglaesern
machten wir uns auf den Weg zur einzigen Brutkolonie weisser Kraniche in Neuseeland, ein wundervoller Ort.

Hokitika war unser naechstes Ziel. Ein Staedtchen dessen Schicksal mit dem Goldrausch eng verknuepft ist, sich aber einen eigenwilligen Charme erhalten hat.
Waehrend des Fruehstueckes
entschieden wir, dem Sturmtief die Stirn zu bieten und dem Kuestenverlauf weiter zu folgen.
Die sogenannten Pancake- Felsen wirkten vermutlich umso eindrucksvoller. Aehnlich einem Geysir wurde das Meer durch Aushoehlungen mit einer unglaublichen Kraft nach oben gedrueckt.
Ueber den Lewis Pass
fuhren wir in Richtung Hanmer Springs weiter. In der Nacht schneite es in den Bergen ringsherum. 
In Kaikura besuchten wir eine Seeloewenkolonie. Diese ruhten sich von ihren bis zu drei Wochen langen dauernden Jagdzuegen im offenen Pazifik auf den vorgelagerten Felsen aus.
Picton war der Endpunkt unseres Roadtrips. Ju fuhr einen Teil des in den Marlborough Sounds gelegenen Queen Charlotte Tracks mit dem Mountainbike.
Wir nahmen die letzte Faehre nach Wellington.
, nach Wanaka, dem Tor zum Mount Aspiring Nationalpark.
Eigentlich wollten wir dort zum Rob Roy Gletscher hinauf, doch das Wetter liess es nicht zu. Aufgrund des anhaltenden Regens, verwandelte sich unsere Reise in ein Roadmovie mit wenigen Gelegenheiten, trockenen Fusses auszusteigen. Uwe und Andre, zwei trampende Mittdreissiger aus Deutschland sollten uns ab Wanaka wie der Dauerregen begleiten. Ueber den Haast Pass
fuehrte der Weg
nach Franz Josef, der Siedlung am gleichnamigen Gletscher, der sich seinen Weg mitten in den Regenwald auf ca Meereshoehe bahnt
. Unter hoechster Gefahr fuer mein Leben gelang mir diese Nahaufnahme.
Beim Abendessen tauschten wir mit sehr netten Koreanern Essen und Komplimente aus. Als Rebecca von ihrer Vorliebe fuer Kimuchi erzaehlte, waren alle Daemme gebrochen. Spaghetti gegen Shochu.Am naechsten Tag hellte sich der Himmel unvermittelt auf, in Tarnmaenteln und mit Fernglaesern
machten wir uns auf den Weg zur einzigen Brutkolonie weisser Kraniche in Neuseeland, ein wundervoller Ort.

Hokitika war unser naechstes Ziel. Ein Staedtchen dessen Schicksal mit dem Goldrausch eng verknuepft ist, sich aber einen eigenwilligen Charme erhalten hat.
Waehrend des Fruehstueckes
entschieden wir, dem Sturmtief die Stirn zu bieten und dem Kuestenverlauf weiter zu folgen.
Die sogenannten Pancake- Felsen wirkten vermutlich umso eindrucksvoller. Aehnlich einem Geysir wurde das Meer durch Aushoehlungen mit einer unglaublichen Kraft nach oben gedrueckt.

Ueber den Lewis Pass
fuhren wir in Richtung Hanmer Springs weiter. In der Nacht schneite es in den Bergen ringsherum. 
In Kaikura besuchten wir eine Seeloewenkolonie. Diese ruhten sich von ihren bis zu drei Wochen langen dauernden Jagdzuegen im offenen Pazifik auf den vorgelagerten Felsen aus.

Picton war der Endpunkt unseres Roadtrips. Ju fuhr einen Teil des in den Marlborough Sounds gelegenen Queen Charlotte Tracks mit dem Mountainbike.
Wir nahmen die letzte Faehre nach Wellington.

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funkelsternenkind,
Thursday, 14. October 2010, 23:17
Apfel vs. Chips
Oh lieber Julius, ein halber Apfel zum Frühstück - ja, so eine Halbweltreise ist doch etwas anderes als ein Festival. ;-)
Ich bestaune eure Bilder und auch die aus Schladen gesandte Delegation erfreute sich dieser hier im herbstlichen Dänemark. Freude auch über die zwei knutschkugeligen Gefährten auf der Postkarte. Jippie, ein Fest kündigt ihr auch noch an - zauberhaft. ;-)
JuCa, seid umarmt und habt Riesenspass wo auch immer ihr gerade seid. Weltallersonnigstes, Katharina
Ich bestaune eure Bilder und auch die aus Schladen gesandte Delegation erfreute sich dieser hier im herbstlichen Dänemark. Freude auch über die zwei knutschkugeligen Gefährten auf der Postkarte. Jippie, ein Fest kündigt ihr auch noch an - zauberhaft. ;-)
JuCa, seid umarmt und habt Riesenspass wo auch immer ihr gerade seid. Weltallersonnigstes, Katharina
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